Elektrische Zitruspressen sorgen im Handumdrehen für den täglichen Vitamin-C-Schub durch frisch gepressten Orangen- oder Grapefruitsaft. Sie ersparen das mühsame Auspressen mit der Hand und haben eine viel höhere Saftausbeute.

Kaufkriterien:

• Bauform: Es werden Modelle mit integriertem Saftbehälter oder direktem Saftauslauf angeboten. Bei Geräten mit Auffangbehälter für den Saft sollten Sie darauf achten, dass sich das Behältnis leicht vom Motorblock lösen läßt und das Fassungsvermögen für die persönlichen Bedürfnisse ausreichend ist. Eine integrierte Mess-Skala informiert über die ausgepresste Saftmenge. Bei Modellen mit direktem Saftauslauf fließt der Saft direkt in das darunter gestellte Trinkglas, deshalb sind diese in der Regel etwas höher und generell größer. Hier sollte man sich an den Trinkgläsern orientieren, die man zu Hause verwendet.
• Das Gerät sollte standfest sein.
• Motor: Modelle mit direktem Saftauslauf haben einen stärkeren Motor (zw. 60 und 100W). Zitruspressen mit integriertem Saftbehälter haben zwischen 20 und 30 Watt Leistung. Generell gilt: stärkere Motoren pressen schneller und leichter und eignen sich somit auch für größere Saftmengen.
• Einige Hersteller werben mit besonders leisem Betriebsgeräusch.
• Ein verschließbarer Auslauf verhindert das Nachtropfen und erleichtert den Gläserwechsel.
• Der Recht-/Linkslauf des Motorblocks sorgt für eine bessere Saftausbeute.
• Start/Stop-Automatik: Das Gerät startet, wenn Druck auf den Presskegel ausgeübt wird, und stoppt, wenn kein Druck mehr vorhanden ist.
• Einstellbarer Fruchtfleischanteil für unterschiedliche Ansprüche und Vorlieben.
• Die Bauteile sollten sich leicht reinigen lassen und idealerweise spülmaschinenfest sein.
• Eine Abdeckung schützt die Presse vor Staub, wenn sie nicht benutzt wird.
• Praktisch: integriertes Kabelstaufach.