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Erklärung zu Fachbegriffen

Es sind 657 Einträge im Lexikon.

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V

Begriff	Definition
VAS	VAS (Voice Activated System) Sprachgesteuerte Aufnahme bei Diktiergeräten. Unterbricht die Aufnahme, wenn keine Töne vom Mikrofon aufgenommen werden und verhindert so unnötigen Band- bzw. Speicherzeitverbrauch (bei Chip) und spart Energie.
VCD	VCD: Video Compact Disc Bezeichnung einer herkömmlichen CD mit 650/700 MB (74/80 Minuten) Kapazität, auf der im Format MPEG1 komprimierte Video- und Audiodaten gespeichert werden, die in der Qualität in etwa einer VHS-Aufnahme entsprechen, also eine wesentlich geringere Qualität als eine DVD aufweisen. Eine Wiedergabe von VCDs ist auf den meisten DVD-Playern möglich. Siehe auch SVCD und XVCD
VDE	Abkürzung für: Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Überprüft elektrische Geräte auf ihre Sicherheit in Funktion und Verarbeitung.
VDSL	Steht für Very High Speed Digital Subscriber Line und beschreibt eine DSL-Technik, die speziell für den Einsatz in gemischten Netzen aus Kupfer- und Glasfaserkabel entwickelt wurde. Mit VDSL sind Übertragungsgeschwindigkeiten im Download bis zu 50 Mbit/s und im Upload bis zu 10 MBit/s möglich.
Verschlusszeit	auch: Belichtungszeit. Ist der Zeitraum, in dem der Verschluß einer Kamera geöffnet ist und der Film bei einem analogen Modell oder der Bildsensor bei einer digitalen Kamera belichtet wird.
Vertikaldampf	Zusatzfunktion bei Dampfbügeleisen: Gerät stößt bei vertikaler Haltung einen Dampfstoß aus, mit dem hängende Kleidungsstücke geglättet werden können.
Verzeichnung	Abbildungsfehler bei Objektiven. Fällt besonders bei geraden Linien am Bildrand auf. Kissenförmige Verzeichnung: Linien an den Bildecken sind nach außen gebogen. Tonnenförmige Verzeichnung: Linien an den Bildecken sind nach innen gebogen. Mischform: kissen- und tonnenförmige Verzeichnungen können auch gleichzeitig auftreten. Durch entsprechende Korrektur der Objektive kann die Verzeichung verringert werden; sie ist besonders stark ausgeprägt bei Zoomobjektiven, jeweils bei der kleinsten und größten Brennweite.
VGA	Video Graphics Array; Grafikstandard, der mit IBM-PC eingeführt wurde. Erlaubt eine maximale Auflösung von 640x480 Bildpunkten mit 16 Farben.
VGCA	VGCA (Variable Gain Control Amplifier) Diese Funktion verwandelt den Kontrollverstärker des jeweiligen Modells in einen sogenannten Regelverstärker. Sie nehmen mit dem Lautstärkeregler aktiv Einfluss auf die gewünschte Verstärkerleistung. So erreichen VGCA-Verstärker bis zu 120 dB über alle Lautstärken.
VHF	Very High Frequency: Frequenzen zwischen 30 und 300 MHz, die sowohl für Radio-, als auch für Fernsehübertragungen genutzt werden. Niedrige VHF-Frequenzbänder wie z.B. 27 MHz, 37 MHz und 40 MHz werden häufig für drahtlose Mikrofone oder Babyphone benutzt. VHF-Technologie wird dann eingesetzt, wenn keine hohen Qualitätsansprüche gestellt werden.
VHS	Abkürzung für Video Home System Analoges Aufzeichnungssystem der heute gängigen Videorecorder, wird in Zukunft vermutlich mehr und mehr durch DVD und digitale Viderecorder mit integrierter Festplatte verdrängt werden.
Video on Demand	übersetzt: Video auf Abruf; bezeichnet einen Dienst, bei dem Videos auf Abruf über das Internet oder über Settopboxen heruntergeladen und angeschaut werden können.
Videotext	Textinformationen - z.B. Programm-Informationen, Nachrichten oder Lottozahlen, werden mit dem Fernsehsignal übertragen werden und mit dem im Fernsehgerät eingebautem Videotext-Decoder auf den Bildschirm geholt werden können.
Virtual Dolby	Sorgt für einen atemberaubend dimensionalen Raumklang ohne zusätzliche Lautsprecher, imdem die hinteren Boxen elektronisch simuliert werden.
virtual surround	Durch elektronische Effekte wird ein quasi räumliches Klangbild erzeugt, dass über 2 Lautsprecher eine 5.1 Ton-Wiedergabe simuliert aber qualitativ nicht erreicht.

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