Erklärung zu Fachbegriffen

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O

Begriff Definition
Objektiv-Typen

Allgemein kann man zwischen 2 Gruppen unterscheiden: Objektive mit einer Brennweite (sogenannte Festbrennweiten) und Zoom-Objektive, bei denen die Brennweite beliebig gewählt werden kann.

Festbrennweiten: Ein Objektiv mit einer kurzen Brennweite bezeichnet man als Weitwinkel-Objektiv, da es einen großen Blickwinkel ermöglicht (verfügbarer Brennweitenbereich: 20-35mm).

Objektive mit einer langen Brennweite werden als Teleobjektive bezeichnet (verfügbarer Brennweitenbereich: 80-1000mm).

50 mm ist eine Brennweite, die dem Blickwinkel des menschlichen Auges entspricht. Deshalb werden Objektive mit dieser Brennweite als Normalobjektive bezeichnet.

Zoom-Objektive decken folgende Bereiche ab:

Weitwinkel(z.B. 20-35 mm)
Weitwinkel bis Normal(z.B. 28-50 mm)
Tele(z.B. 70-210 mm)
Weitwinkel - Normal -Tele:(z.B. 35-135 mm)

OIS

Optischer Bildstabilisator:
Beim optischen Bildstabilisator kommt eine zusätzliche Linse, die beweglich angeordnet ist, zum Einsatz. Über diese wird das hochfrequente Wackeln der Hand optisch ausgeglichen, ohne dass dafür ein Verlust an Auflösung hingenommen werden muss. Beim Mega OIS erfolgt eine zusätzliche Stabilisierung im Fotomode.

On-Screen-Display

Bei vielen Videorecordern werden die Bedienfunktionen und -schritte über interaktiv steuerbare Klartext-Bildschirm-Menüs angezeigt. Die Steuerung erfolgt mit nur wenigen Tasten auf der Fernbedienung. Bei der Timer-Programmierung gibt es - über die normale Bedienerführung hinaus - verschiedene Hilfsfunktionen und Aktionshinweise, beispielsweise bei zeitlichen Überschneidungen von programmierten Sendungen usw.

One Touch Cinema Memory

Mit der One Touch Memory-Funktion rufen Sie Ihre gespeicherte Präferenz der Einstellungen der ABCD-Funktionen mit nur einem Tastendruck auf.

One Touch Editing

Mit der One Touch Editing Funktion lassen sich die Laufwerksfunktionen Ihres Camcorders oder eines zweiten Videorecorders ganz einfach über den Jog/Shuttle des Videorecorders steuern.

OpenTV EN2

Als Betriebssystem, also der Software-Kern, für F.U.N.-Boxen wird OpenTV eingesetzt. Das aktuelle OpenTV EN2 ist ein modular aufgebautes System, das an die diversen Einsatzmöglichkeiten entsprechend angepasst und ergänzt werden kann. Die Version EN2 zeichnet sich durch Schnelligkeit und komfortable Handhabung aus. Sie ist außerdem TCP/IP-fähig und versteht somit die Sprache des Internets.

Optische Digital-Servo-Regelung

Einige CD-Spieler besitzen eine hochkarätige optische Digital-Servo-Regelung mit einem Algorithmus für automatische Servoanpassung, die die optimale Abtastung jeder CD gewährleistet.

Optischer Digitalausgang

Um Daten verlustfrei in digitaler Qualität an andere HIFI Komponenten mit optischem Eingang zu übertragen, ist ein optischer Ausgang Voraussetzung.

Optisches Lichtleiterkabel

Bei Anschluss über dieses Kabel werden die elektronischen Signale zur Ausgabe an den Verstärker in optische Signale umgewandelt. Dadurch lässt sich das Rauschen reduzieren, das durch elekronische Schaltung erzeugt wird.

Organizer

Siehe PDA

OSD

Abkürzung für: On Screen Display, Bildschirmmenü. Auf einem Bildschirm eingeblendetes Menü zur komfortablen Bedienung des Gerätes selbst und der daran angeschlossenen Geräte.

Oszillometrische Messmethode

Meßmethode von Blutdruckmessgeräten: Die Druckschwankungen der Pulswelle (Oszillation) werden von dem Druckwandler des Gerätes registriert und in Blutdruckmeßwerte umgewandelt. Bei dieser Methode müssen die Geräte geeicht werden. <->Auskulatorische Messung: Standardverfahren; wird in der Regel in der Arztpraxis durchgeführt.

OTA

Abkürzung für "over the air"; bezeichnet einen Datentransfer über die Luft. Wird zum Beispiel für Software-Updates von Satelliten- oder DVB-T-Receivern verwendet.

Overscan-Bereich

Der aktive Bildbereich des Videobildes ist größer als das projizierte Bild des Wiedergabegerätes, da früher die Sichtbarkeit des äußeren Randbereichs nicht sichergestellt werden konnte. Der Bereich, der nicht dargestellt wird, bezeichnet man als Overscan-Bereich. Bei Röhrenfernsehern deckte eine Maske diesen ab, um einen gerden Bildabschluss zu garantieren. Für die Filmproduktion muss ein Overscanbereich von 6 Prozent berücksichtigt werden, welcher keine relevanten Bildinhalte haben sollte.

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