Erklärung zu Fachbegriffen
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| Begriff | Definition |
|---|---|
| CD |
Abkürzung für Compact Disc; Eine 12cm große Scheibe aus Polycarbonat, die mit einer reflektierenden Aluminiumschicht bedeckt ist. Als Audio-CD hat sie im Musikbereich die Langspielplatte aus Vinyl weitestgehend verdrängt. Seit der Einführung von beschreibbaren (CD-Rs) und wiederbeschreibbaren CDs (CD-RWs) weitverbreitetes Speichermedium im EDV-Bereich. |
| CD Ripping |
Damit ist das Kopieren der Daten von einer Musik-CD auf einen PC oder auf eine Memory Card gemeint. Für das Ripping von CDs werden sogenannte Jukebox-Programme genutzt, etwa die Software Real Jukebox. |
| CD-R |
Abkürzung für Compact Disk-Recordable. Wird auch als CD-Rohling bezeichnet; kann einmal mit einem CD-Brenner beschrieben werden. CD-Rs werden mit folgenden Speicherkapazitäten angeboten: 650 MB (74 min), 700 MB (80 min) und 800 MB (90 min). Ein Rohling kann entweder in einem Arbeitsgang (disc-at-once) oder in mehreren Sitzungen gebrannt werden (multisession). Im Handel sind sogenannte Audio-CDs erhältlich, die deutlich teurer als normale CD-Rohlinge sind. Qualitätsmäßig gibt es keine Unterschiede, aber auf Audio-CDs wird eine GEMA-Abgabe erhoben. |
| CD-RW |
Abkürzung für "Compact Disc ReWritable". Wiederbeschreibbare CD. Kann bis zu 1000 Mal mit CD-RW-Brennern neu beschrieben werden. |
| CD-Text |
Auf Musik-CDs können zusätzlich Textinformationen - z.B. Titel und Interpret - gespeichert werden. Hat ein CD-Player CD-Text-Funktion, werden die Textinformationen auf dem Display des Gerätes dargestellt. |
| CD-Wechsler-Steuerung |
Die CD-Wechsler-Steuerung ermöglicht die Bedienung sämtlicher Funktionen der CD-Wechsler über das Autoradio. |
| Center Focus |
Diese Technik ermöglicht es, daß der Filmdialog vom Center-Lautsprecher immer auf den Bildschirm positioniert wird; egal ob der Center über oder unter dem Fernseher platziert ist. |
| Ceran-Kochfeld |
siehe auch Glaskeramik-Kochfeld; Ceran ist eingetragenes Markenzeichen der Firma SCHOTT. |
| CI |
Abkürzung für Common Interface; |
| CIF |
Abkürzung für: Common Interchange Format. Allgemeines Austauschformat für Videobilder mit 288 X 352 Bildpunkten. |
| Cinch |
Cinch-Buchsen und -Stecker werden heute überwiegend in der Unterhaltungselektronik eingesetzt. Sie haben die alten DIN-Stecker weitgehend verdrängt. Üblicherweise sind Audiostecker rot und weiß (für Audio rechts/links) und Videostecker gelb markiert. |
| Cinemascope |
Aufnahme- und Projektionsverfahren von Kinofilmen im Breitbildformat. Bei Cinemascope staucht die Kameraoptik das Bild horizontal während der Aufnahme und entsprechende Projektionslinsen ziehen das Bild bei der Filmwiedergabe wieder auf sein korrektes Format. Das Seitenverhältnis von Cinemascope liegt üblicherweise bei 2,35:1. |
| CLIP |
Calling Line Identification Presentation; Rufnummernanzeige bei Telefongeräten. Bei eingehenden Anrufen erscheint die Telefonnummer des Gesprächspartners - sofern seine Rufnummer freigeschaltet ist - auf dem Display des Telefons; ist der Teilnehmer im Adressbuch gespeichert, wird sein Name im Display angezeigt. |
| CMOS-Sensor |
CMOS: Complementary Metal Oxide Semiconductor. Bildsensor in digitalen Kameras, Alternative zu den dort meist verwendeten CCDs. Wandelt ebenso wie diese einfallenes Licht in elektrische Spannung um, die Weiterverarbeitung der Informationen erfolgt aber auf einem andere Weise. Vorteile gegenüber CCD-Sensoren: geringerer Stromverbrauch, höhere Geschwindigkeit, günstigere Produktion. |
| CMYK |
Cyan, Magenta, Yellow, Key: Substraktives Farbmodell. Cyan steht dabei für Blau, Magenta für Rot, Yellow für Gelb und Key für Schwarz. |